Bitte wenden Sie sich an info@mainbecher.de. Um eine Rückverfolgung zu vereinfachen, geben Sie bitte Ihren Namen sowie die Bestellnummer an, welche Sie per E-Mail erhalten haben.
Ein Kaufvertrag kommt erst nach Zahlungseingang zustande. Davor kann die Bestellung abgebrochen werden, ohne das ein Kaufvertrag zustande gekommen ist. Nach der vollständigen Zahlung tritt das Widerrufsrecht ein. Die Widerrufsbelehrung finden Sie hier.
Ja, Sie können einen Kauf binnen 14 Tagen widerrufen. Die Widerrufsbelehrung finden Sie hier.
Ein Widerruf der Bestellung ist binnen 14 Tagen nach Erhalt der Ware, ohne Angaben von Gründen, möglich. Das Widerrufsformular finden Sie hier. Im Falle eines Widerrufs können Sie die Ware auf Ihre Kosten versichert zurücksenden. Nach Erhalt der rückgesendeten Ware tauschen wir den Artikel aus oder erstatten Ihnen den vollen Betrag auf das Zahlungsmittel, welches bei der Bestellung verwendet wurde, zurück.
Der #MainBecher ist zu 100% aus natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen und natürlich vorkommenden Mineralien. Somit ist er biologisch abbaubar. Konkret bedeutet das: Stärke, Glucose, Lignin (Biopolymere), pflanzliche Öle und Wachse, sowie mineralische Füllstoffe (Kalk). Er enthält weder Formaldehyd noch Melamin (Melaminharze) und ist frei von sonstigen Schadstoffen.
Die Sendung mit der Maus erklärt prima, was NOWASTE und damit der #MainBecher mit natürlichen Rohstoffen meint und wo Externer Link zu diese herkommen. Der Becher kommt zu 100 % aus Deutschland und besteht hauptsächlich aus einem Nebenprodukt der Papierherstellung: Lignin. Dieses Biopolymer wird mit natürlich vorkommenden Mineralien, pflanzlichen Ölen, Stärke, Wachs und Glucose vermischt. Also: schadstofffrei.Hinzu kommt: Er braucht keine ‚Klebemittel‘, weil der Becher zum Aushärten ‚gebacken‘ wird. Sie können sich das ein bisschen wie bei Keramik vorstellen, die ja auch ‚erhitzt‘ wird, um fest zu werden. Das Zertifikat dazu gibt es Externer Link zu hier.
Die Deckel sind aus dem gleichen Material wie die Becher (nachwachsende Rohstoffe, kompostierbar) und ebenso spülmaschinengeeignet. Bei der offiziellen Spülmaschinen-Eignungsprüfung des TÜV Rheinland waren nach 250 Spülgängen nur minimale optische Veränderungen zu erkennen. Der Hersteller nutzt allerdings immer noch Becher aus der ersten Generation, d.h. seit über sieben Jahren. Mehr dazu Externer Link zu hier.
Die Becher sind bei Kontakt mit Lebensmitteln absolut unbedenklich. Dafür sind die Becher bei der Institut ISEGA geprüft und zertifiziert. Es gibt auch einen Test mit Essigsäure, weshalb wir davon ausgehen, dass des FrankfurterInnen Lieblingsgetränk auch uneingeschränkt zu genießen ist. Den offiziellen Prüfbericht gibt es Externer Link zu hier.
Am besten schicken Sie Becher und Deckel zum Hersteller oder zu uns zurück. Wir kümmern uns um eine gerechte Entsorgung und Wiederverwertung des Materials (Recycling oder Kompostierung). NOWASTE nimmt ihn lebenslänglich zurück (Moselstraße 27, 63452 Hanau). Der Hersteller macht teilweise upcyceltes Granulat für neue Becher-Produktion daraus. Er ist – im Gegensatz zu herkömmlichen Kunststoffbechern – keine Belastung für die Umwelt. Dennoch sollten Sie ihn nicht einfach in den Wald oder auf den Komposthaufen werfen. Warum? Wegen der Rohstoffe. Die besten Lösungen sind Recycling, Energiegewinnung durch Verbrennen in einer Biogas-Anlage oder die industrielle Kompostierung – hier wird der Becher in unter 180 Tagen vollständig abgebaut. Wenn er verbrannt wird, entsteht nicht mehr CO2 als er vorher von Pflanzen gebunden hatte, da er aus nachwachsenden Rohstoffen besteht und nicht (wie herkömmliches Plastik) aus Erdöl.
Bis Ende Oktober 2022 gab es in Frankfurt das #MainBecher Pfandsystem. Jetzt bekommt Ihr den neuen #MainBecher bei teilnehmenden gastronomischen Betrieben als regionale Becheroption im digitalen Mehrwegsystem via Vytal-App. Der hier im Shop angebotene Becher ist nicht im Rahmen des Mehrwegsystems nutzbar und ausschließlich für den privaten Gebrauch vorgesehen. Mehr Infos findest Du unter: Externer Link zu www.mainbecher.de
Der Shop wird von der FES (Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH) betrieben. Weitere Informationen finden Sie im Impressum.